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Tatachilla
Australia - McLaren Vale
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Das 1903 gegründete Gut war bis 1963 im Besitz von Penfolds. Seitdem ist es im australischen Wer-kauft-mal-wieder-wen-Spiel in den letzten Jahren verstärkt durch mehr Hände gegangen als mancher Pingpong-Ball, um nun zum Besitz von Lion Nathan zu gehören. Oliver berichtet von Absatzschwierigkeiten bei Tatachilla.
Halliday, der das Gut unter vier Sternen von fünf führt, gibt für 2006 eine Produktion von 250 000 12er-Kisten an, für 2007 ein Absacken auf 100 000. Alle zehn Weine im Portfolio, darunter zwei Weiße, zählen nicht zu den teuren auf dem Markt. Flaggschiff ist der Foundation Shiraz. Das Gut betreibt enorme Weinbergareale in ganz Südaustralien.

Für das 2003er Cuvee waren zuständige Weinmacher Michael Fragos und Justin Mc Namee. Tatachilla liegt im McLaren Vale. Das ist nicht entscheidend für diesen vom Gut mit nicht aussagekräftigen Vinifizierungsangaben ausgestatteten Wein, denn das Traubengut stammt über das McLaren Vale und Langhorne Creek hinaus aus diversen Besitzungen verschiedenster Böden in Südostaustralien, das 2003 ein gutes Jahr trockenes Jahr mit moderaten Temperaturen hatte. Aussage des Gutes: "Dies ist, um jedes Jahr einen beständigen Stil anzubieten, ein maßgeschneiderter Wein von mittlerem bis vollem Körper mit Brombeer und Pflaumengeschmack und würzigem Eichencharakter. Die samtene Textur und das weichrunde Finish in früh trinkbarem Stil haben das Potential für erfolgreiche Einkellerung von drei bis fünf Jahren".

Der so als Konfektionsgetränk gepriesene Dunkelrote geht bei 18 Grad undekantiert ins große Glas: Die Nase erreicht als erstes Minze und Alkohol und schnuppert nach Bemühen dahinter vage dunkle Frucht mit Holzanklängen heraus. Am Gaumen bietet ein leichter Körper im Antrunk gutes Mundgefühl. Es finden sich Jobeere und leicht Kirschiges, ab mittlerem Gaumen dominiert von reichlich Tannin und wenig beeindruckender Säure von 6,8 Prozent bis in den hinlänglichen, jedoch leicht austrocknenden Abgang mit Bitterton. Der Wein kommt mit den 14,5 Proze
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Das 1903 gegründete Gut war bis 1963 im Besitz von Penfolds. Seitdem ist es im australischen Wer-kauft-mal-wieder-wen-Spiel in den letzten Jahren verstärkt durch mehr Hände gegangen als mancher Pingpong-Ball, um nun zum Besitz von Lion Nathan zu gehören. Oliver berichtet von Absatzschwierigkeiten bei Tatachilla.
Halliday, der das Gut unter vier Sternen von fünf führt, gibt für 2006 eine Produktion von 250 000 12er-Kisten an, für 2007 ein Absacken auf 100 000. Alle zehn Weine im Portfolio, darunter zwei Weiße, zählen nicht zu den teuren auf dem Markt. Flaggschiff ist der Foundation Shiraz. Das Gut betreibt enorme Weinbergareale in ganz Südaustralien.

Für das 2003er Cuvee waren zuständige Weinmacher Michael Fragos und Justin Mc Namee. Tatachilla liegt im McLaren Vale. Das ist nicht entscheidend für diesen vom Gut mit nicht aussagekräftigen Vinifizierungsangaben ausgestatteten Wein, denn das Traubengut stammt über das McLaren Vale und Langhorne Creek hinaus aus diversen Besitzungen verschiedenster Böden in Südostaustralien, das 2003 ein gutes Jahr trockenes Jahr mit moderaten Temperaturen hatte. Aussage des Gutes: "Dies ist, um jedes Jahr einen beständigen Stil anzubieten, ein maßgeschneiderter Wein von mittlerem bis vollem Körper mit Brombeer und Pflaumengeschmack und würzigem Eichencharakter. Die samtene Textur und das weichrunde Finish in früh trinkbarem Stil haben das Potential für erfolgreiche Einkellung von drei bis fünf Jahren".

Der so als Konfektionsgetränk gepriesene Dunkelrote geht bei 18 Grad undekantiert ins große Glas: Die Nase erreicht als erstes Minze und Alkohol und schnuppert nach Bemühen dahinter vage dunkle Frucht mit Holzanklängen heraus. Am Gaumen bietet ein leichter Körper im Antrunk ein gutes Mundgefühl. Es findet sich Jobeere und leicht Kirschiges, ab mittlerem Gaumen dominiert von reichlich Tannin und wenig beeindruckender Säure von 6,8 Prozent bis in den hinlänglichen, jedoch leicht austrocknenden Abgang mit Bitterton. Der Wein kommt mit den 14,5 Pro
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