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Comte de M.

Château Kefraya
Lebanon
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Mit 300 Hektar ist das im Herzen des Landes im Beekatsal gelegene Aktionärsunter nehmen Chateau Kefraya flächenmäßig größtes Weingut des Libanon, mit einem Ausstoß von 1,8 Millionen Flaschen vom Produktionsumfang gleich hinter Chateau Ksara rangierend, doch hierzulande weniger bekannt als Chateau Musar. Was daran liegen mag, dass Kefraya zwar in rund 40 Länder exportiert, im deutschsprachigem Raum mit seinen Spitzenprodukten aber nur selten im Handel erhältlich ist.

Bis in die Hügel des Berg Libanon sich hinauf auf 950 bis 1100 Metern Höhe zum Teil in Terassen hinziehend, bestehen die Böden Kefrayas aus lehmigem, kalkigem und so hartem Steingrund, dass zu Beginn des Unternehmens Anfang der 50ger Jahre Areale mit Dynamit aufgesprengt werden mussten. Die erste Ernte konnte erst 20 Jahre später erfolgen. Das läßt auf viel Willen und Durchhaltekapital schließen. Die Trauben wurden zunächst an andere Kellereien verkauft, ehe sich der aus einer Bankiers- und Diplomatenfamilie stammende damalige Alleinbesitzer Michel de Bustros 1979 entschied ein eigenes hochmodernes Weingut aufzubauen.

Zu Anfang waren Cinsault, Carignan, Grenache und Ugni Blanc angebaut. Wenig später folgten ebenfalls aus Frankreich importierte Cabernet Sauvignon-Klone, die heute den größten Teil der Anbaufläche einnehmen, sowie Syrah und Mourvedre.

Prunkstück der aus neun Weinen bestehenden Kollektion ist der Comte de M., ein Cuvée, das mit rund 30 000 Flaschen als 98ger hergestellt wurde aus handgeerntet 65 Prozent Cabernet Sauvignon und 35 Prozent Syrah, ausgebaut zwölf Monate in neuer französischer Eiche. Die Trauben stammten von Rebstöcken, die ihrerzeit 20 Jahre alt, außerordentlich niedrige Erträge erbrachten. Das Verdienst den Comte de M. 1996 erstmals komponiert zu haben trägt der Önologe Gabriel Jean-Michel Ferandez. Kefraya hatte das Glück, daß Parker, früh aufmerksam geworden, dem Erstling schon 91 Punkte gab, und das im Jahr 1997, als der Wein längst noch nicht auf der Flasche Bestreife zustrebt
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