Titel: 1996er Latour-à-Pomerol, Pomerol Beschreibung: Endlich mal wieder einen Bordeaux aus dem Glase genimmt. Man kann ja nicht immer gegen den Strom schwimmen... Zitiere: "Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom"... Zutaten: Nach dem Dekantieren wunderbare Nase, charmant, feminin und dezent, wie ein feines Parfum einer zurückhaltenden jungen Lady. Etwas rote Beeren, später tiefer und erdiger werdend und ausladend opulent nach 24 Stunden (!). Am Gaumen mittelschwer mit wässrigem Abgang eines kleinen Jahres. Leicht zu unterschätzen, da er schon verführerisch reif und elegant wirkt. Nach einer Stunde im Glaskolben dann mehr und mehr öffnend, gewinnt an Fett und legt mit einem süßen Finish zu. Am nächsten Tag aus dem Dekanter dann echte Pomerol-Power mit viel Klasse! Ein wunderbarer Wein, wenn man ihn lässt! Zubereitung: So ists dann wenn man mal wieder in die Hauptstadt des Weines gelangt. Man hat die Lust, über Wertungen von Leuten, die man nicht persönlich kennt, zu diskutieren längst verloren. Man möchte eigentlich gar nicht mehr notieren, sonder geheim genießen. Dafür eignet sich dieser Wein hervorragend und mit Freunden wie KDD, herm und Konsorten wäre der Spaß zu teilen dann doch enormenst! Und beim Fläschchen kann man ja dann doch noch mal debattieren... ;^} So sinds knappe 8/10 und endlich mal wieder ein Wein mit Größe........wenn man ihn lange strömen lässt, den guten Fisch! Anzahl Personen: 1 Zubereitungszeit: >24h gesehen von: manubi (Manfred Nusbaum), Ender Bodur, Wolfgang Koerver, Thomas Barth, Klaus Nehr, arnobaer (Arno Gänsmantel), Hartmut Gerstenkorn,
Red
Tasting Notes (
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