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Château Clerc Milon

Château Clerc Millon
France - Bordeaux-Pauillac
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Titel:
1997er Château Clerc Milon
Beschreibung:
Château Clerc Milon gehört zu meinen Lieblings-Lieferanten, und unter PLV-Betrachtung gehören die Weine in die absolute Spitzengruppe. Das Château hat in den letzten 20 Jahren eine Vielzahl qualitativ hochwertiger Weine hervorgebracht. Erinnert sei an den fabelhaften 1986er, den gaumenschmeichlerischen 89er, den profunden 90er, die herausragenden 95er und 96er, sowie die vielversprechenden 1998-2001er.
Den 97er habe seinerzeit für DM 504,-/12er OHK gekauft.
Kurz nach der Auslieferung war er in einer wunderbaren ersten Fruchtphase, dann verschloß er sich und zeigt sich jetzt gut gereift und "erwachsen".
Zutaten:
Für einen 1997er sehr dunkeles Rubinrot ohne Aufhellung. Komplexer Duft nach Heidelbeeren, Cassis, Brombeeren, Tabak und eine Spur Vanille. Anfangs noch recht verschlossen, lief er nach ca 3 Stunden zu beachtlicher Form auf: alles, was man riecht, kann man auch schmecken; dabei klar und straff strukturiert mit harmonischer, lebendiger Säure und ganz feinem Tanningerüst. Gegenüber dem 95er d´Armailhac (das ist mein persönlicher Referenzwein für 90 Punkte) einfach besser, perfekter und finessenreicher.
Daher auch ein Pünktchen mehr: 91 @manubi-Points
Hielt sich prima über 4 Stunden Genußzeit
Zubereitung:
Weitere Erfahrungen: @weinfreek, dem kann ich mich vorbehaltslos anschliessen. 1988 war auf der Scheuenfete auch klar über 90 Punkte.
Anzahl Personen:
1
Zubereitungszeit:
3 Stunden geöffnet
gesehen von:
Karl Achten, Hartmut Gerstenkorn, Klaus Nehr, manubi (Manfred Nusbaum), Norbert Kreutzer, Cornelia Kistner, claus grote,

Quelldatei: 1997er Château Clerc Milon manubi (Manfred Nusbaum) 05.06.04.htm
Source
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Für einen 1997er sehr dunkeles Rubinrot ohne Aufhellung. Komplexer Duft nach Heidelbeeren, Cassis, Brombeeren, Tabak und eine Spur Vanille. ca. 3 Stunden vor dem Abendessen (doppelt) dekantiert, danach: alles, was man riecht, kann man auch schmecken; dabei klar und straff strukturiert mit harmonischer, lebendiger Säure und ganz feinem Tanningerüst, das aber noch nicht vollständig integriert ist
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