Pfirisch mit dezenten Petrolton in der Nase. Bisweilen kommt dazu eine Gebäcknote wie bei alten Rheingauern, aber weniger intensiv. Im Mund mittleres Volumen, Süsse-Säurespiel mit leichten Süsseüberhang. Zitrische Noten, erinnert an in Zucker getunkte Grapefruit.Im Vergleich mit dem Dönnhoff-Kabinett aus dem gleichen Jahr weniger Geschmackskonzentration und Spannung. Trinkt sich aber sehr schön. Mittlere Länge, trockener Ausklang. Zuhause, offen. (87/100)