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The Chocolate Block

Boekenhoutskloof (Marc Kent)
Südafrika - Coastal Region
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Boekenhoutskloof, 1771 gegründet, ist eine der ältesten Farmen im Franschhoektal. Später zum Weingut gewandelt, übernahm ein Syndikat sechs südafrikanischer Industrieller die Kellerei anfangs als Hobby-Betrieb, den sie dann beim Umbau mit modernster Kellertechnik ausstatteten. Heute zählt das Gut vollprofessionell zu den renommierten und stellt 18 000 Kisten her. John Platter verteilt an das Unternehmen alle fünf Sterne und hat den 2004er Cabernet Sauvignon und den Shiraz selben Jahres soeben in die Liste der zehn besten südafrikanischen Roten genommen in seinem in Vorbereitung befindlichen SA Wine Guide 2007 für den insgesamt 6000 rote und weiße Weine zur Verkostung standen.

Für alle Weine des Hauses zeichnet Marc Kent als Önologe verantwortlich, Absolvent des Elsenburg College. So auch für den Chocolate Block aus dem im Schnitt herausragenden südafrikanischem Jahrgang 2003 mit allerdings in einigen Gegenden Schwierigkeiten bei spätreifenden Sorten. Der Wein ist ein Blend aus 44 % Shiraz, 21 Cabernet Sauvignon, 17 Grenache, zwölf Cinsault und sechs Viognier. Shiraz, Cinsault und Viognier stammen aus in Wellington gezogener Frucht, der Cabernet aus Malmesbury, Grenache aus einer alten Citrusdaler Lage. Alle Anteile fermentierten seperat und spontan. Vorm Blending reiften sie 15 Monate in gebrauchter französischer Eiche. 81 Barrels ergab der vorsichtig gefilterte Mischsatz.

Die Zusammensetzung deutete auf Chateauneuf-Orientierung und diesen Touch hat der tiefrote, schon trinkbereite Wein mittelvollen Körpers, der im Glas tatsächlich dichten Schokoladenduft abgibt. Ein Wein mit cremigem Mundgefühl, dunkle vollreife Früchte, Zartbitterschoko in Fülle, mildfrische Säure, süssfeine Tannine, langer Abgang. Mit "schlotzsüffig" soll nicht unbedachtes Nebenhertrinken gemeint sein. Ein runder Wein guter Struktur, der im Nachtrunk auch noch nächsten Tag seinen Stand hat, mit allen Komponenten harmonisch present. Längere Lagerfähigkeit dürfte infrage kommen.

Dieser 2003er war im Juli 200
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Boekenhoutskloof, 1771 gegründet, ist eine der ältesten Farmen im Franschhoektal. Später zum Weingut gewandelt, übernahm ein Syndikat sechs südafrikanischer Industrieller die Kellerei anfangs als Hobby-Betrieb, den sie dann beim Umbau mit modernster Kellertechnik ausstatteten. Heute zählt das Gut vollprofessionell zu den renommierten und stellt 18 000 Kisten her. John Platter verteilt an das Unternehmen alle fünf Sterne und hat den 2004er Cabernet Sauvignon und den Shiraz selben Jahres soeben in die Liste der zehn besten südafrikanischen Roten genommen in seinem in Vorbereitung befindlichen SA Wine Guide 2007 für den insgesamt 6000 rote und weiße Weine zur Verkostung standen.

Für alle Weine des Hauses zeichnet Marc Kent als Önologe verantwortlich, Absolvent des Elsenburg College. So auch für den Chocolate Block aus dem im Schnitt herausragenden südafrikanischem Jahrgang 2003 mit allerdings in einigen Gegenden Schwierigkeiten bei spätreifenden Sorten. Der Wein ist ein Blend aus 44 % Shiraz, 21 Cabernet Sauvignon, 17 Grenache, zwölf Cinsault und sechs Viognier. Shiraz, Cinsault und Viognier stammen aus in Wellington gezogener Frucht, der Cabernet aus Malmesbury, Grenache aus einer alten Citrusdaler Lage. Alle Anteile fermentierten seperat und spontan. Vorm Blending reiften sie 15 Monate in gebrauchter französischer Eiche. 81 Barrels ergab der vorsichtig gefilterte Mischsatz.

Die Zusammensetzung deutete auf Chateauneuf-Orientierung und diesen Touch hat der tiefrote, schon trinkbereite Wein mittelvollen Körpers, der im Glas tatsächlich dichten Schokoladenduft abgibt. Ein Wein mit cremigem Mundgefühl, dunkle vollreife Früchte, Zartbitterschoko in Fülle, mildfrische Säure, süssfeine Tannine, langer Abgang. Mit "schlotzsüffig" soll nicht unbedachtes Nebenhertrinken gemeint sein. Ein runder Wein guter Struktur, der im Nachtrunk auch noch nächsten Tag seinen Stand hat, mit allen Komponenten harmonisch present. Längere Lager- fähigkeit dürfte infrage kommen.

Dieser 2003er war im Juli 2
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