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Fiano di Avellino

Vesevo
Italien - Campania
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Vesevo ist ein joint venture zwischen dem bekannten Gut Farnese aus den Abruzzen und einheimischen Partnern. Der kampanische Betrieb bearbeitet 50 Hektar eigenes und gepachtetes Land in den DOCG-Zonen Greco di Tufo Fiano, d´Avellino und Taurasi.

Als Önologen sind Marco Flacco und der Experte Mario Ercolino verpflichtet, der ehemalige Weinmacher und Co-Gründer von Feudi di San Gregorio.

Der Fiano Vesevos wächst auf Erde vulkanischen Charakters und kommt für den Süden Italiens spät zur Ernte, da er auf 450 bis 550 Meter über Seehöhe laufend die Brise aus der Bucht von Neapel erhält. Der Wein fermentierte bei für Italien eher unüblich kühlen 13-14 Grad. Der um zwei Euro preiswertere Sannio Falanghia des Jahres 2003 erhielt Gold beim Decanter World Wine Award.

Gelbgrünlich zeigt der - auch für Weiße eigentlich gutem Jahr - 2003er Fiano Vesevos sich im Glas. Der Nase gibt er wenig, auch nach längerem Belüften nur eine Spur milder Blüten und etwas Wachsartiges, das sich auch auf der Zunge findet bei geringer Mineralität mit geringer, doch einer Spur leicht bitterer Säure. Die ersten Minuten wirkt der Wein sogar plump, bessert sich im Glas, behält aber eine gewisse undefinierte Breite bei. Anders als die meisten italienischen Weissen sind ordentliche Fianos sehr gut haltbar und entwickeln sich im Alter hin zu Nussigkeit. Also abwarten und lagern? Wohl nicht.

PL-Verhältnis: 9,5 Euro sind nicht die Welt. Aber selbst niedrigster Preis ist stets zu hoch, kommt rechter Trinkgenuss nicht auf.

Bestens in Erinnerung ist mir ein im Vorjahr getrunkener Fiano Feudi di San Gregorios aus dem Jahr 1995, der eine wunderbare Mischung von Flint, Haselnuss und milder Säure war.
Quelle
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Vesevo ist ein joint venture zwischen dem bekannten Gut Farnese aus den Abruzzen und einheimischen Partnern. Der kampanische Betrieb bearbeitet 50 Hektar eigenes und gepachtetes Land in den DOCG-Zonen Greco di Tufo Fiano, d´Avellino und Taurasi.

Als Önologen sind Marco Flacco und der Experte Mario Ercolino verpflichtet, der ehemalige Weinmacher und Co-Gründer von Feudi di San Gregorio.

Der Fiano Vesevos wächst auf Erde vulkanischen Charakters und kommt für den Süden Italiens spät zur Ernte, da er auf 450 bis 550 Meter über Seehöhe laufend die Brise aus der Bucht von Neapel erhält. Der Wein fermentierte bei für Italien eher unüblich kühlen 13-14 Grad. Der um zwei Euro preiswertere Sannio Falanghia des Jahres 2003 erhielt Gold beim Decanter World Wine Award.

Gelbgrünlich zeigt der 2003er Fiano Vesevos sich im Glas. Der Nase gibt er wenig, auch nach längerem Belüften nur eine Spur milder Blüten und etwas Wachsartiges, das sich auch auf der Zunge findet bei geringer Mineralität mit geringer, doch einer Spur leicht bitterer Säure. Die ersten Minuten wirkt der Wein sogar plump, bessert sich im Glas, behält aber eine gewisse undefinierte Breite bei. Anders als die meisten italienischen Weissen sind ordentliche Fianos sehr gut haltbar und entwickeln sich im Alter hin zu Nussigkeit. Also abwarten und lagern? Wohl nicht.

PL-Verhältnis: 9,5 Euro sind nicht die Welt. Aber selbst niedrigster Preis ist stets zu hoch, kommt rechter Trinkgenuss nicht auf.

Bestens in Erinnerung ist mir ein im Vorjahr getrunkener Fiano Feudi di San Gregorios aus dem Jahr 1995, der eine wunderbare Mischung von Flint, Haselnuss und milder Säure war.
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Vesevo ist ein joint venture zwischen dem bekannten Gut Farnese aus den Abruzzen und einheimischen Partnern. Der kampanische Betrieb bearbeitet 50 Hektar eigenes und gepachtetes Land in den DOCG-Zonen Greco di Tufo Fiano d´Avellino und Taurasi.

Als Önologen sind Marco Flacco und der Experte Mario Ercolino verpflichtet, der ehemalige Weinmacher und Co-Gründer von Feudi di San Gregorio.

Der Fiano Vesevos wächst auf Erde vulkanischen Charakters und kommt für den Süden Italiens spät zur Ernte, da er auf 450 bis 550 Meter über Seehöhe laufend die Brise aus der Bucht von Neapel erhält. Der Wein fermentierte bei für Italien eher unüblich kühlen 13-14 Grad. Der um zwei Euro preiswertere Sannio Falanghia des Jahres 2003 erhielt Gold beim Decanter World Wine Award.

Gelbgrünlich zeigt der 2003er Fiano Vesevos sich im Glas. Der Nase gibt er wenig, auch nach längerem Belüften nur eine Spur milder Blüten und etwas Wachsartiges, das sich auch auf der Zunge findet bei geringer Mineralität mit geringer, doch einer Spur leicht bitterer Säure. Die ersten Minuten wirkt der Wein sogar plump, bessert sich im Glas, behält aber eine gewisse undefinierte Breite bei. Anders als die meisten italienischen Weissen sind ordentliche Fianos sehr gut haltbar und entwickeln sich im Alter hin zu Nussigkeit.

Abwarten und lagern?

Bestens in Erinnerung ist mir ein im Vorjahr getrunkener Fiano Feudi di San Gregorios aus dem Jahr 1995, der eine wunderbare Mischung von Flint, Haselnuss und milder Säure war.
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Vesevo ist ein joint venture zwischen dem bekannten Gut Farnese aus den Abruzzen und einheimischen Partnern. Der kampanische Betrieb bearbeitet 50 Hektar eigenes und gepachtetes Land in den DOCG-Zonen Greco di Tufo Fiano d´Avellino und Taurasi.

Als Önologen sind Marco Flacco und der Experte Mario Ercolino verpflichtet, der ehemalige Weinmacher und Co-Gründer von Feudi di San Gregorio.

Der Fiano Vesevos wächst auf Erde vulkanischen Charakters und kommt für den Süden Italiens spät zur Ernte, da er auf 450 bis 550 Meter über Seehöhe laufend die Brise aus der Bucht von Neapel erhält. Der Wein fermentierte bei für Italien eher unüblich kühlen 13-14 Grad. Der um zwei Euro preiswertere Sannio Falanghia des Jahres 2003 erhielt Gold beim Decanter World Wine Award.

Gelbgrünlich zeigt der 2003er Fianpo Vesevos sich im Glas. Der Nase gibt er wenig, auch nach längerem Belüften nur eine Spur milder Blüten und etwas Wachsartiges, das sich auch auf der Zunge findet bei geringer Mineralität mit geringer, doch einer Spur leicht bitterer Säure. Die ersten Minuten wirkt der Wein sogar plump, bessert sich im Glas, behält aber eine gewisse undefinierte Breite bei. Anders als die meisten italienischen Weissen sind ordentliche Fianos sehr gut haltbar und entwickeln sich im Alter hin zu Nussigkeit.

Abwarten und lagern?

Bestens in Erinnerung ist mir ein im Vorjahr getrunkener Fiano Feudi di San Gregorios aus dem Jahr 1995, der eine wunderbare Mischung von Flint, Haselnuss und milder Säure war.
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